Sicherheitsbeauftragte*r Glas & Keramik

Die Ausbildung zum/zur Sicherheitsbeauftragten für die Glas- und Keramikindustrie vermittelt Ihnen das notwendige Fachwissen, um Ihre Kolleg*innen bei der Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zu unterstützen. Sie lernen branchenspezifische Gefährdungen zu erkennen und tragen aktiv zur Verbesserung der Arbeitssicherheit in Ihrem Betrieb bei.

Inhalte der Ausbildung

• Rechtliche Grundlagen nach § 22 SGB VII und DGUV-Vorschriften
• Aufgaben und Stellung des/der Sicherheitsbeauftragten im Betrieb
• Branchenspezifische Gefährdungen in der Glas- und Keramikindustrie
• Umgang mit heißen Materialien und Schmelzöfen
• Schutzmaßnahmen gegen thermische Gefährdungen
• Gefahrstoffe und Staubbelastung in der Produktion
• Maschinensicherheit und Handhabung von Produktionsanlagen
• Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für die Branche
• Unfallverhütung und Gefährdungsbeurteilung
• Kommunikation und Motivation im Arbeitsschutz

Zielgruppe

• Mitarbeiter*innen aus Betrieben der Glas- und Keramikindustrie
• Beschäftigte in Produktions- und Fertigungsbereichen
• Personen, die als Sicherheitsbeauftragte bestellt werden sollen
• Alle, die sich für Arbeitssicherheit in der Branche engagieren möchten

Ihr Nutzen

• Fundiertes Wissen über branchenspezifische Gefährdungen
• Kompetenz zur Unterstützung bei der Unfallverhütung
• Stärkung der Sicherheitskultur im Betrieb
• Anerkanntes Zertifikat nach erfolgreicher Teilnahme
• Praxisnahe Qualifizierung mit direktem Bezug zur Glas- und Keramikbranche
• Erfüllung gesetzlicher Anforderungen nach § 22 SGB VII

Methodik

• Praxisorientierte Wissensvermittlung
• Fallbeispiele aus der Glas- und Keramikindustrie
• Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch
• Interaktive Übungen zur Gefährdungsbeurteilung
• Diskussion betrieblicher Situationen

Werden Sie Sicherheitsbeauftragte*r!

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